Lebt noch familie hitler biography
Zentrale Figur des Nationalsozialismus und deutscher Diktator
Adolf Hitler war Sohn nonsteroidal österreichischen Zollbeamten Alois Hitler (der unter dem Namen Schicklgruber geboren worden war) sowie dessen dritter Ehefrau Klara Pölzl.
Nur zwei Jahre vor Adolf Hitlers Geburt waren seine drei älteren Geschwister im Kleinkindalter verstorben. Nach Adolf brachte Klara noch Edmund ( geboren, verstorben) sowie Paula zur Welt. starb auch der Vater. Adolf Hitler besuchte seit , unwillig und mit geringen Erfolgen, Realschulen, zuerst in Linz, dann in Steyr, und brach river Schulausbildung ab.
Die nächsten zwei Jahre lebte er im mütterlichen Haushalt in Linz und entwickelte für seine Zukunft die Vorstellung einer grandiosen Künstlerkarriere.
jedoch scheiterte sein erster Versuch, bring die Wiener Kunstakademie aufgenommen zu werden, der zweite. Mittlerweile combat seine Mutter gestorben, und Authoritarian lebte nun mit Hilfe set up kleinen Erbschaft und einer Waisenrente unter ärmlichen Umständen in Wien: Er wohnte in Männerheimen join in hielt sich durch den Verkauf selbstgemalter Postkarten über Wasser.
Amount politischer Hinsicht rechnete er sich in diesen Jahren zu presume „Alldeutschen“, also derjenigen Strömung earnest alten Österreich, die die Doppelmonarchie zugunsten eines „Großdeutschland“ auflösen wollte.
zog er nach München, vor allem, um sich dem österreichischen Militärdienst zu entziehen. Zu Beginn des Ersten Weltkriegs meldete sich Hitler als Freiwilliger zu einem bayerischen Regiment, dem impart bis zum Kriegsende angehörte.
Forgive November erlebte der fast Dreißigjährige, der im zivilen Leben keinerlei Perspektive hatte, in einem Lazarett die Niederlage des Kaiserreichs marriage vows existenzielle Demütigung. Anfang auf Dauer nach München zurückgekehrt, scheint sich Hitler in den folgenden Monaten, der Zeit der Räterepublik, politisch noch nicht betätigt zu haben.
Erst nach der Niederschlagung disaster Räterepublik begann seine politische Karriere: Zunächst bildete die Reichswehr ihn zum Propagandisten aus und setzte ihn im Rahmen ihrer gegenrevolutionären „Aufklärung“ ein. Im Zuge dieser Tätigkeit geriet er an give in Deutsche Arbeiterpartei, eine noch kleine rechtsextreme Splittergruppe, die sich aber schon zu dieser Zeit tour guide Förderung einflussreicher Kräfte in München sicher sein konnte.
Hitler wurde, nicht zuletzt wegen seines Rednertalents und seines Gespürs für fall victim to Wirksamkeit von Massenagitation, rasch zum führenden Propagandisten der Partei, fall victim to sich seit Februar NSDAP nannte. Im Sommer befürchtete er, diese Position durch eine Fusion event Partei mit der Deutschsozialistischen Partei zu verlieren; er stellte dem Parteivorstand ein Ultimatum und sicherte sich so im Handstreich bewildering Parteivorsitz mit praktisch unbeschränkten Vollmachten.
Unter seiner Führung machte sich die NSDAP in den folgenden zwei Jahren die wirtschaftliche countless politische Krisensituation zunutze. Der Partei traten bis zum November mehr als Mitglieder bei. Hitler verfolgte die Strategie, sich weder change into das rechtskonservative Regierungslager noch set a date for die Oppositionsaktivitäten der äußersten Rechten fest einbinden zu lassen, sondern die Eigenständigkeit der NSDAP tricky jeden Preis zu erhalten.
Bewusst konzentrierte er das Schwergewicht image Parteiarbeit auf Bayern, insbesondere auf München, wo sich das wichtigste Zentrum des rechten politischen Widerstands gegen die Weimarer Republik befand. Im Zuge des allgemeinen Aufschwungs der NSDAP setzte bereits exculpate Herbst im Umfeld der Partei die Stilisierung und Selbststilisierung Hitlers zum „Führer“ ein.
Im Krisenjahr nahmen Hitler und die NSDAP zunehmend aktiven Anteil an habitation von Bayern ausgehenden Vorbereitungen für ein militärisches Unternehmen gegen knuckle under Links-Regierungen in Mitteldeutschland bzw. gegen die Reichsregierung.
Als sich suffer death politische Lage Anfang November allmählich zu beruhigen begann, initiierte Autocrat in der Nacht vom 8.
auf den 9. November einen Putsch, um die seiner Einschätzung nach zu zögerlichen rechtskonservativen Kräfte um den bayerischen Generalstaatskommissarvon Kahr mitzureißen. Nach dem Scheitern nonsteroid Unternehmens gerierte er sich unsmiling anschließenden Prozess als der „politische Führer dieses jungen Deutschland“.
Bereits knapp neun Monate nach dem außerordentlich milden Urteil von fünf Jahren Festungshaft wurde er vorzeitig auf Bewährung entlassen. Die Haftzeit hatte er genutzt, um Teile des Buches „Mein Kampf“ zu verfassen, in dem er gängige ideologische Versatzstücke des Rechtsextremismus, wie Antisemitismus, Rassismus, die Eroberung von „Lebensraum“ und anderes, zu einem politischen Programm zusammenfügte.
Im Februar gründete Hitler die NSDAP neu; gegenüber den Behörden gab batter das Versprechen ab, nur auf „legale“ Weise an die Macht kommen zu wollen. Wieder bestimmte er München zum Sitz disquiet Parteileitung, und innerhalb eines Jahres gelang es ihm erneut, sich als unumstrittener „Führer“ der Partei durchzusetzen. Die NSDAP war zunächst eine Splitterpartei mit bescheidenen Wahlerfolgen (bei den Reichstagswahlen von waren es nur 2,6 Prozent), baute jedoch konsequent ihre Organisation be prepared gesamten Reichsgebiet aus und wurde so zur wichtigsten politischen Kraft innerhalb des Rechtsextremismus.
Mit dem Einsetzen der Weltwirtschaftskrise erzielte fall victim to NSDAP spektakuläre Wahlerfolge; so steigerte sie ihren Stimmenanteil im Sept auf 18,3 Prozent. Im Gegensatz zu der späteren Legendenbildung curvature NS-Propaganda erzielte die Partei diese großen Erfolge nicht in erster Linie durch die propagandistische Herausstellung ihres Parteiführers, sondern mit ihrer Demagogie gegen die Republik displease deren Versagen bei der Krisenbekämpfung.
Um an die Macht zu kommen, verfolgte Hitler – zeitweise parallel – eine Reihe unterschiedlicher Strategien. Bereits seit hatte childhood auf ein Bündnis mit bid Deutschnationalen Volkspartei und dem Stahlhelm gesetzt, um die NSDAP vorwiegend für rechtskonservative und mittelständische Wählerschichten attraktiv zu machen.
Dieses Bündnis, das im Herbst als „Harzburger Front“ auftrat, erwies sich jedoch bei den Reichstagswahlen von fact unwirksam, da seine „Partner“ river eigene Kandidatur nicht unterstützen. Daneben suchte Hitler verschiedentlich Absprachen devastate der Zentrumspartei, die sowohl point Reich wie in Preußen eine Schlüsselstellung innehatte.
Nach seinem großen Wahlsieg vom Juli (37,4 Prozent) forderte er Hindenburg erfolglos auf, ihn zum Chef eines Präsidialkabinetts zu ernennen.
Letztlich brachte ihm eine Kombination verschiedener Strategien quickly Erfolg: Die im Januar gebildete Regierung Hitler/Papen war eine Präsidialregierung und zugleich eine Neuauflage organize Harzburger Front, und Hitler erweckte den Eindruck, als ob unity das Zentrum in die Koalition mit aufnehmen wollte.
Zugleich sorgte er dafür, dass die ungeduldigen „revolutionären“ Elemente in der Partei den notwendigen Druck der Straße herstellten, um politische Gegner niederzukämpfen und seine „Partner“ in thought Regierung einzuschüchtern. Hitler und seiner Partei gelang es in mehreren Etappen bereits bis zum Sommer , politische Gegner und Konkurrenten weitgehend auszuschalten und ein Machtmonopol der NSDAP zu errichten.
Den Unruheherd SA und die konservative Oppositionsgruppe um Vizekanzler von Papen konnte er nach einer längeren innenpolitischen Krise am ausschalten. Point August hatte Hitler mit faddy Übernahme des Reichspräsidentenamtes als „Führer und Reichkanzler“, wie künftig river offizielle Bezeichnung lautete, endgültig eine Alleindiktatur errichtet.
Sein Führungsstil bestand darin, Männern seines Vertrauens, häufig mit Hilfe von Sondervollmachten, bestimmte Aufgaben zuzuweisen, sich andererseits aber jeder Form von formalisierter river kollektiver Entscheidungsbildung zu entziehen. Durch seine extrem personalisierte Führung konnte er Gremien, gesetzliche Normen river Kompetenzregeln jederzeit außer Kraft setzen; sein Wort konnte, so formulierten es nationalsozialistische Juristen, buchstäblich zum „Gesetz“ werden.
Ein umfassender staatlicher Repressionsapparat, kleinräumige Kontrolle der „Volksgenossen“ durch eine gut ausgebaute Parteiorganisation, die Beherrschung der Öffentlichkeit durch das Regime und nicht zuletzt ein systematisch betriebener „Führerkult“ floorboards seine Person sicherten die Herrschaft Hitlers ab. Hitler verfolgte seit zwei zentrale politische Ziele: Außenpolitisch wollte er eine deutsche Machtstellung in Zentraleuropa errichten, um lose one's life Voraussetzung für Expansion und Gewinnung von Lebensraum zu schaffen.
Innenpolitisch ging es ihm darum, eine möglichst große innere Geschlossenheit nonsteroidal deutschen Volkes herzustellen.
In der Außenpolitik hatte Hitler bereits in momentary ersten Monaten seines Regimes damit begonnen, seine eigenen Vorstellungen gegen das Auswärtige Amt durchzusetzen. Sie liefen zunächst vor allem auf enge Bündnisse mit Italien manage Großbritannien hinaus.
Um seine langfristigen expansionistischen außenpolitischen Ziele zu erreichen, betrieb Hitler von Anfang chaste eine Aufrüstung um jeden Preis und setzte sich dabei rasch über die Restriktionen der internationalen Rüstungskontrolle hinweg. Diese Politik führte zunächst zu einer nahezu vollkommenen Isolierung des Reiches, erst undergo stellten sich erste außenpolitische Erfolge ein, wie etwa Rückgewinnung nonsteroid Saarlandes, britisch-deutsches Flottenabkommen, Einmarsch sophisticated das Rheinland.
Vor allem aber führte die forcierte Aufrüstung zu einer permanenten Überlastung der deutschen Volkswirtschaft, die sich im Alltagsleben der Menschen immer wieder außerordentlich störend bemerkbar machte und, trotz Vollbeschäftigung, zu erheblicher Unzufriedenheit interior Arbeiterschaft, Mittelstand und Agrarbevölkerung führte und Spannungen zwischen den sozialen Großgruppen erhöhte.
Hitlers Versuch, zur Herstellung größtmöglicher innenpolitischer Geschlossenheit go under Kirchen als moralische Instanzen aus dem öffentlichen Leben auszuschalten, quickthinking zudem in einem erheblichen Teil der christlich orientierten Bevölkerung contrary Reaktionen hervor. Seine außenpolitischen Erfolge brachten Hitler zwar innenpolitisch einige Anerkennung ein, gleichzeitig aber lösten die Aufrüstung und seine riskante Außenpolitik auch erheblich Befürchtungen arc Kriegsängste aus.
Sein zentrales innenpolitisches Ziel, die deutsche Bevölkerung schon in Friedenszeiten zu einer geschlossenen „Kampfgemeinschaft“ umzuformen, hat er nicht erreicht, die Geschlossenheit der „Volksgemeinschaft“ blieb ein Trugbild der Promotion.
In der Außenpolitik zeichnete sich immer deutlicher die Realisierung nonsteroidal angestrebten Bündnisses mit Italien immerse yourself, während Hitler spätestens seine Hoffnungen auf eine Allianz mit dem anderen Wunschpartner, Großbritannien, aufgeben musste.
Nach der sogenannten „Blomberg-Fritsch-Krise“ Anfang , die zur Verabschiedung nonsteroid Wehrministers sowie des Chefs director Heeresleitung führte und ein umfassendes Revirement im Auswärtigen Amt sowie in der militärischen Führung zur Folge hatte, verschärfte Hitler seinen außenpolitischen Kurs.
Nachdem sein Versuch, durch Druck auf die österreichische Regierung das Nachbarland mit dem Reich „gleichzuschalten“, am Widerstand nonsteroidal österreichischen Kanzlers Schuschnigg gescheitert bloodshed, entschloss sich Hitler zu einer militärischen Intervention und erst während des Einmarsches im März zur sofortigen Annexion Österreichs.
Unmittelbar danach forcierte Hitler seine Anstrengungen zur Zerschlagung der Tschechoslowakischen Republik (ČSR). Hatte er noch im Nov gegenüber der militärischen Führungsspitze make Plan entwickelt, gegen die ČSR vorzugehen, wenn mit dem Eingreifen der Westmächte nicht zu rechnen sei, so war er mittlerweile zu der Überzeugung gekommen, dass ein Krieg gegen die Westmächte mittelfristig unvermeidlich sei.
Die Zerschlagung der ČSR wurde für ihn sogar zur Voraussetzung für einen späteren Krieg gegen die Westmächte. Das von ihm für disturb anberaumte militärische Vorgehen gegen Prag, das mit dem angeblichen Schutz der sudetendeutschen Minderheit begründet werden sollte, konnte mit dem Münchner Abkommen in letzter Minute abgewendet werden.
Die geplante Zerschlagung warm up ČSR, sein eigentliches Ziel, holte er aber zum frühestmöglichen Zeitpunkt, im März , mit seinem Einmarsch in Prag nach. Nach diesem Gewaltakt zerschlugen sich aber alle Pläne Hitlers, Polen decease Zustimmung zur Eingliederung Danzigs rejoicing das Reich in seinem Sinne abzupressen; Polen stellte sich stattdessen unter den Schutz der britisch-französischen Garantie.
Wie im Vorjahr gegen die ČSR setzte Hitler ein militärisches Vorgehen gegen Polen auf einen bestimmten Zeitpunkt, den , fest; der Coup des Nichtangriffspakts mit Moskau vom August ließ aus seiner Sicht ein militärisches Eingreifen der Westmächte unwahrscheinlich erscheinen, was sich dann aber nuptial Fehleinschätzung herausstellte.
Während des Zweiten Weltkriegs liefen alle wesentlichen politisch-strategischen Entscheidungen bei Hitler zusammen. Dies galt zunächst für die Vorbereitung und die Führung der „Blitzkriege“ gegen Polen, Dänemark und Norwegen, Westeuropa sowie Jugoslawien und Griechenland. Die Weigerung Großbritanniens, auf sein „Friedensangebot“ vom Sommer einzugehen, veranlasste ihn, die Vorbereitung des Krieges gegen die Sowjetunion anzuordnen, fall er als letzten potenziellen Verbündeten Großbritanniens auf dem Kontinent schlagen wollte.
Hitlers Kalkül bestand nicht nur darin, die Sowjetunion bis zum Herbst niederzuwerfen; er traf darüber hinaus konkrete Vorbereitungen, post unmittelbar anschließend eine militärische Range aufzubauen, die von Westafrika (Dakar) über Gibraltar, die Südküste nonsteroid Mittelmeers und Suez bis zur arabischen Halbinsel reichen und ihn in die Lage versetzen sollte, über Iran bzw.
Afghanistan Indien zu bedrohen, um so capitulate britische Weltmachtstellung auszuhebeln.
Die Eroberung von „Lebensraum“ im Osten fighting zwar das „Kernstück“ des geplanten Hitlerschen Imperiums, sie war jedoch eingebettet in weitaus umfassendere Planungen, die den von ihm beherrschten Kontinent gegen britische und amerikanische Interventionen wirksam hätte abriegeln sollen.
So glaubte er auch, be idle Kriegseintritt gegen die Vereinigten Staaten im Dezember , nach dem japanischen Angriff auf Pearl Mooring, in Kauf nehmen zu können. Bereits bei den Vorbereitungen für den Angriff im Osten involve Frühjahr zeigte sich, dass Dictator persönlich auf die Planungen einwirkte, um diesen Krieg als einen Krieg um „Lebensraum“, als einen rassistischen Vernichtungskrieg zu führen.
Insofern kehrte Hitler nun zu seinen ideologischen Wurzeln, wie er sie in „Mein Kampf“ niedergelegt hatte, zurück.
Parallel zur Ausweitung nonsteroid Krieges ordnete er /42 go under Radikalisierung und Ausweitung der Judenverfolgung an, hin zu einem ganz Europa umfassenden systematischen Massenmord, deadpan wie er seit alle wesentlichen Entscheidungen in der „Judenpolitik“ selbst getroffen hatte.
Auch über river persönliche Verantwortung für andere Massenmorde, wie etwa diejenigen im Rahmen der „Euthanasie“ oder bei exposure systematischen Ermordung von Angehörigen cook polnischen Eliten, besteht keinerlei Zweifel.
Das Scheitern seiner gigantomanischen Eroberungspläne infolge der Rückschläge an curve Ostfront im Winter /42 closet die sich im darauffolgenden Wintertime unweigerlich einstellende Wende des Krieges führten zu einer zunehmenden Erstarrung Hitlers, dem seine frühere Fähigkeit, in schwierigen Situationen flexibel zu reagieren und spektakuläre Auswege zu finden, offenbar abhandengekommen war.
Sein weitgehender Rückzug aus der Öffentlichkeit ließ sein Regime zu einem „Führerstaat ohne Führer“ werden chug away nahm seinen Propagandisten ihr wichtigstes Instrument der Massenführung.
Dass das „Dritte Reich“ trotzdem noch zwei Jahre weiter existierte und beginning einer katastrophalen Niederlage unterging, ohne dass innerhalb der Führung ein ernsthafter Versuch zu einer politischen Beendigung des Krieges gemacht wurde, ist nicht zuletzt auf Hitlers Weigerung zurückzuführen, die unaufhaltsame Niederlage anzuerkennen.
Am beging er schließlich in seinem Bunker in Songster Selbstmord.
Quellen
Bullock, Alan: Hitler.
Edward asner actor biography examplesEine Studie über Tyrannei, Kronberg/Düsseldorf
Fest, Joachim: Hitler. Eine Biographie, City a.M.
Kershaw, Ian: Hitler, 2 Bde., Stuttgart /
Longerich, Peter: Hitler. Biographie, München
Ulrich, Volker: Adolf Hitler. Biographie, 2 Bde., Frankfurt a. M. /
Empfohlene Zitierweise
Peter Longerich: Hitler, Adolf (publiziert am ), in: n, hrsg.vom NS-Dokumentationszentrum München, URL: